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Skilanglaufen und Schneeschuhwandern

Durch: Petra am 17 März 2022
Skilanglaufen und Schneeschuhwandern
Wenn man an Wintersportarten denkt, denkt man vor allem an das Skifahren und Snowboarden. Mindestens genauso sportiv sind Schneeschuhwandern und das Skilanglaufen. Sie können Ihren Urlaub mit einer Schneeschuhwanderung verbinden oder die Ruhe genießen, die der Langlauf mit sich bringt. Aber was ist das genau? Was brauchen Sie? Und warum macht es so viel Spaß?
 

Langlauf: Herz-Kreislauftraining im Schnee!

Wir beginnen mit dem Skilanglauf, den Sie zum Beispiel bestimmt von den Olympischen Winterspielen kennen. Wegen der langen Latten sieht es zwar wie Skifahren aus, aber die Technik ist anders. Langlaufen ist ein großartiges Kardio-Training. Man kann es in einem halben Tag erlernen und die Verletzungsgefahr ist viel geringer als beim Skifahren. Es hört sich entspannend an, aber täuschen Sie sich nicht. Die Anzahl der Kalorien, die Sie beim Skilanglauf verbrennen, ist nämlich noch höher als beim Skifahren oder beim Snowboarden!

Ein Langlaufset besteht aus speziellen Langlaufskiern, Stöcken und Schuhen und ist wesentlich günstiger zu mieten als ein normales Ski- oder Snowboard-Set. Außerdem reicht Ihre Wintersportbekleidung mit guten Handschuhen, Thermoshirt und Stirnband, Mütze oder Ohrenschützern völlig aus. Für das Langlaufen braucht man nicht immer einen Skipass, und die speziell präparierten Strecken (Loipen) sind oft kostenlos zugänglich. Selbst in der Hauptskisaison ist es auf diesen Loipen ruhig. Man wird mit der Natur eins und kann seinen eigenen Gedanken nachhängen. Darum ist der Skilanglauf ein wunderbarer Sport, um den Kopf frei zu bekommen. Schön als Abwechslung oder für mehrere Tage! Wenn Sie eine persönliche Beratung haben möchten, rufen Sie bitte unseren Kundendienst an oder schicken Sie uns eine E-Mail.
 

Abenteuer abseits der Pisten mit Schneeschuhen erleben

Auch das Schneeschuhwandern hat zu Unrecht ein etwas langweiliges Image. Liegt es am Namen oder sind es die nicht so sexy aussehenden Schuhe? Man weiß es nicht. Aber wenn man merkt, dass man mit diesen Schneeschuhen auch abseits der Pisten unterwegs sein kann und auf Stellen stößt, wo es nur noch Fußspuren von wilden Tieren gibt, dann will man mehr!
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Es versteht sich von selbst, dass man zum Schneeschuhwandern Schneeschuhe braucht. Diese Schneeschuhe werden an den eigenen (wasserdichten) Schuhen befestigt. Sie sorgen dafür, dass das Gewicht auf eine größere Fläche verteilt wird, so dass Sie im tiefen Schnee nicht wegsacken. Die Schneeschuhe können tage- oder wochenweise ausgeliehen werden. Sie sind bei den geführten Wanderungen aber oft mit inbegriffen. Zusätzlich zu den Schuhen erhalten Sie einen Satz Stöcke. Die Stöcke brauchen Sie für das Gleichgewicht beim Auf- und Abstieg. Auf den flachen Strecken kann man es ein wenig mit dem Nordic Walking vergleichen, aber dann im Schnee. Vor allem wenn Sie zum ersten Mal auf eine Schneeschuhwanderung gehen, werden Sie natürlich nicht alleine unterwegs sein. Gehen Sie mit einem Bergführer mit (oft Ranger genannt), der die Umgebung abseits der Pisten gut kennt und der weiß, wo man Rehe oder Wildschweine sehen kann. Lassen Sie sich von der Stille, der Einsamkeit und den wunderbaren Gerüchen der Wälder entlang der Strecke bezaubern, ohne sich Sorgen über die Rückkehr in die Zivilisation machen zu müssen.
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Beginnt es schon zu kribbeln?

Erkundigen Sie sich bei dem örtlichen Fremdenverkehrsbüro nach dem Programm der Exkursionen. Warten Sie nicht zu lange, denn in der Hochsaison können geführte Wandertouren schnell ausgebucht sein. Lassen Sie sich außerdem beraten, wenn Sie Kinder mitnehmen wollen und sagen Sie es bei der Reservierung deutlich, damit spezielle Schneeschuhe für Kinder mitgenommen werden können. Bei einigen der Chalets ist eine Wintervorteilskarte mit inbegriffen, mit der Sie mit dem Ranger eine kostenlose Schneeschuhwanderung unternehmen können! Siehe: Chalets mit Winterpass.

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